(diese Punkte sind auch noch einmal auf der jeweiligen Themenseite zu finden)
Behörden und Verbände
Zusammenarbeit mit Institutionen und Verbänden zu jagdlichen, fischereilichen und naturkundlichen Themen im Sinne des Natur-, Biotop- und Artenschutzes
Aus- und Fortbildung
in ökologischen, jagdlichen und fischereilichen Grundlagen
im Bereich der ökologischen Flächenbewirtschaftung sowie des Flächenschutzes
Exkursionen, Veranstaltungen und Seminare für Mitglieder*innen und interessierte Bürger*innen
Zusammenarbeit mit den Naturschutz- und Biologie- (Ökologie-) Studiengängen sowie der verwandten Hochschul-Fachbereiche
Naturschutz
Betreuung von Schutzgebieten (derzeit warten wir auf die Zuweisung eines neuen Schutzgebietes)
Einbringung der fachlichen, rechtlichen und ökologischen Grundlagen der Jagd und Fischerei in die Ausbildungsbereiche des Naturschutzes (z.B.: geprüfte/r Natur- und Landschaftspfleger/in)
Jagd
Beibehaltung eines reformierten Jagdrechtes als Teilbereich eines Gesamt-Umweltrechtes
Verzicht auf die Bejagung selten gewordener Wildarten
Anpassung der Jagdzeiten an die Biologie der Wildarten
Überprüfung der Niederwildjagd auf ihre Tierschutzgerechtigkeit, d.h. Überprüfung der sog. Waidgerechtigkeit
Weitgehender Verzicht auf die Fallenjagd, insbesondere mit Totfangfallen
Verwendung von Lebendfangfallen z.B. in Bodenbrüter-Biotopen nur bei nachweislich effizienter Kontrolle
Verringerung des Jagddruckes durch Anpassung der Jagdmethoden
Verzicht auf die Manipulation von Wildbeständen zu jagdlichen Zwecken (Überfütterung, Medikamentenverabreichung, das Aussetzen von Wildarten nur zum Zwecke des Abschusses; das Aussetzen
von nichtheimischen Tierarten - Unterbindung von Genflüssen nahe verwandter Arten)
Biotopschutz nach Gesetzeslage
Jagd in Nationalparken, Naturschutzgebieten und Naturdenkmalen als dienendes Instrument des Biotop- und Artenmanagements
Fischerei
Konsequente Vorbereitung von Kindern auf richtiges Verhalten in und mit der Natur
Betreuung von Fischer/inne/n in ökologischen und rechtlichen Fragen
Verzicht auf Besatz nicht heimischer Arten
Weiterbildung in Bezug auf Tier-, Natur- und Umweltschutz